Christoph Schmid

Gehirnhälftenintegration

Einhändiges Klavierspiel als Weg zu mehr pianistischem Bewusstsein





Dieser Aufsatz, der auch als Einführung für die "Neue Schule für die linke Hand" dient, geht der Frage nach, welchen Gewinn einhändiges Spiel für die Entwicklung pianistischen Bewusstseins bringen kann.

Gerade die einseitige Belastung einer Gehirnhemisphäre kann die pianistische Erkenntnis fördern, wie unterschiedlich die Hände und die dazugehörigen Gehirnhälften "arbeiten".

Aus dieser Erfahrung heraus wird man tiefer verstehen können, wie pianistisches Bewusstsein entstehen und gefördert werden kann. Dabei spielt das Lernen der beiden Seiten voneinander eine große Rolle!

Klavierspiel ist in diesem Sinne ein integrativer Prozess, beide Gehirnhälften aufeinander zu beziehen und in Kontakt zu bringen. Auf höherer Ebene betrachtet, ist das Entwickeln von pianistischem Bewusstsein untrennbar mit einer Persönlichkeitsentwicklung verbunden. Insofern ist intelligentes Klavierüben auch immer ein Schritt hin zu Bewusstseinsentwicklung.



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