AYA
Mongolian Song
(Archiv)
Die Musik dieses Trios überrascht durch Schwerelosigkeit und Transparenz, die sich durch die Begegnung drei besonderer Künstler entwickelt. „AYA“ ist ein mongolischer Ausruf des Erstaunens, der unmittelbaren Lebensfreude, von positiven Emotionen und steht hier für die kreative Grundeinstellung. Harmonisch spannend, nie weltfremd, rhythmisch waghalsig jedoch immer im Dialog, wird eines klar: Musik ist eine universelle Sprache, die Länder und Kulturen verbindet. Die mongolische Sängerin Enji Erkhem ist ein stimmliches Juwel. Ihr enormer gesanglicher Ausdruck gepaart mit einer mühelosen Intonation begeistert und brachte ihr in ihrer Wahlheimat München und weit darüber hinaus große Anerkennung. Paul Brändle fungiert in dieser Formation als kongenialer Begleiter und Solist. Der ganz eigene Stil des Münchner Gitarristen ist in den Eigenkompositionen des Trios präsent. Mongolische Einflüsse treffen hier auf Elemente des Jazz und Pop. Durch diese Symbiose entsteht Neues, Ungehörtes und Einzigartiges. Simon Popp sorgt mit seinem außergewöhnlichem Instrumentarium und rhythmischen Einflüssen aus indischer und afrikanischer Musik immer wieder für Überraschungen. So entstehen neue Klangsphären und spannende Momente, die wiederum in eine ganz eigene musikalische Welt führen.
Karten zu 18,- € und ermäßigt 12,- € an der Abendkasse ab 16:00 Uhr